Die Himmelfahrt Fundgrube umfasst mehrere Bergwerke. Dazu gehören unter anderem die "Alte Elisabeth", die "Reiche Zeche", der "Abrahamschacht" und die "Rote Grube".
Schon im 12. Jahrhundert wurde in und um Freiberg Silber gefunden und damit auch die heutige Bergstadt gegründet. Baudenkmäler wie der Dom oder alte Bürgerhäuser zeugen vom Reichtum der Funde.
Heute werden Teile der alten Anlage als Lehr- und Besucherbergwerk betrieben. So kann man am Schacht der "Alten Elisabeth" die Übertageanlagen des ehemaligen Bergbaus besichtigen, wie zum Beispiel die Betstube mit Orgel, die Bergschmiede, eine Dampfmaschine von 1848, die Förderanlage, die Scheidebank und vieles mehr. Die Geschichte untertage lässt sich in der "Reichen Zeche" erleben. Dort gibt es Gruben und Stollen auf einer Gesamtlänge von 14 Kilometern und bis zu einer Tiefe von 230 Metern mit den Spuren des Bergbaus aus einigen Jahrhunderten zu erkunden. Die Grubenanlage des Abrahamschachtes beherbergt eine Mineralienausstellung und eine Gesteinsschleiferei, in der die Vorgänge beim Herstellen eines Schmucksteines gezeigt werden.
Eintritt
Erwachsene: ab 15.00 Euro
Ermäßigt: ab 8.00 Euro
Der Preis ist abhängig vom Typ der Führung. Dazu schauen Sie bitte auf der Webseite nach.
06.10.2009 - Alexa Ich interssiere mich sehr für Bergbau. Das ist ein muss für die Bergbaufans. Man erfährt viel wissenwertes und die Führer haben Ahnung und Erfahrung von dem was sie reden. das beste bergwerk das ich kenne
19.10.2008 - Schnatter Es war sehr schön, nur der Führer hat zu viel über Sachen außerhalb des Bergwerks geredet. 10 Minuten über die Pulvermühle und Airbag
04.09.2008 - B.S. Vielen Querköpfen zum Trotz blüht das Bergwerk wieder auf und wird noch weiter blühen.