aktuell vom 01.05.2024 / Zugriffe: 1058
57 km vom aktuellen Standort
Rund um Blankenstein wurde die Gegend vom Bergbau geprägt. Steigt man hinter der Kirche ein paar Stufen hinab ins Triebischtal, so sieht man rechts neben dem Weg ein Pinge. Hier wurden eins beim Kalkabbau unter der Erde so große Hohlräume hinterlassen, dass irgendwann alles in sich zusammen stürzte... »
weiterlesen aktuell vom 23.07.2024 / Zugriffe: 1084
45 km vom aktuellen Standort
Im 18. Jahrhundert stand wohl an dieser Stelle ein Pferdegöpel. Dieser wurde aber bereits schon hundert Jahre später durch eine Dampfmaschine ersetzt. Auf dieser Halde hier wurde durch die Interessengemeinschaft Frauenstein-Reichenau daher ein Modell des alten Göpels errichtet. Außerdem kann man auf.. »
weiterlesen aktuell vom 23.07.2024 / Zugriffe: 1507
19 km vom aktuellen Standort
Eine kleine Höhle oberhalb der Zschopau am linken Flussufer auf dem Wanderweg Richtung Witzschdorf gelegen ist Pfaffens Ruh. Genannt wurde der kleine Verhau, worin sich früher das Radlager einer Winde befand, nach dem Gutsbesitzer, dem das Grundstück hier gehörte: Pfaff. Die Winde zog Baumstämme für.. »
weiterlesen aktuell vom 04.05.2025 / Zugriffe: 1632
43 km vom aktuellen Standort
Etwas ganz besonders schönes erhaltenes aus der Geschichte des Bergbaus ist das Turmhofer Pochwerskrad. Besonders deswegen, weil es das deutschlandweit wohl einzig erhaltende solche Rad in dieser Größe ist. Wer es besucht wird sehen, dass es sich noch genauso wunderbar drehen kann wie früher. Dazu s.. »
weiterlesen aktuell vom 01.03.2025 / Zugriffe: 2023
27 km vom aktuellen Standort
Oberhalb des Gnade Gottes Erbstollens befindet sich das Mundloch vom Hand Gottes Stollen. Ein Schild erzählt hier von seiner Geschichte. Gefördert wurde wohl Zinn und die Spuren des Bergbaus lassen sich bis Mitte des 16. Jahrhunderts zurück verfolgen. Heute haben Feldermäuse hier ihr Quartier... »
weiterlesen aktuell vom 23.07.2024 / Zugriffe: 2059
25 km vom aktuellen Standort
Der Wanderlehrpfad zum Bergbau und Hüttenwesen, auch manchmal deutsch-tschechischer Bergbaulehrpfads genannt, führt vom Markt in Olbernhau bis nach Deutschkatharinenberg zum Fortunastollen und über den grenzüberschreitenden Wanderweg zum Nikolai-Stolln. Am Grenzübergang Deutscheinsiedel / Mníšek wec.. »
weiterlesen aktuell vom 14.01.2023 / Zugriffe: 2060
52 km vom aktuellen Standort
Vom Adolphstolle im Zellwald sieht man auf einer Wanderung noch das alte Mundloch, was durch eine neue Tür verschlossen ist. Hier tritt eisenoxydhaltiges Wasser aus dem Berg aus und färbt den Bach ocker. Der Stollen dient der Entwässerung des Freiberger Bergbaureviers... »
weiterlesen aktuell vom 28.02.2025 / Zugriffe: 2177
22 km vom aktuellen Standort
Nicht weit vom Maria-Hilf-Stolln befindet sich das Mundloch des Gelobtes Land Stolln (Země zaslíbená) am Fuße des Mědník. Im Jahr 2013 wurde das Areal so wieder hergerichtet, dass es nun auch besichtigt werden kann. Vermutlich im 17. oder 18. Jahrhundert wurde hier Bergbau betrieben. Spuren der dama.. »
weiterlesen aktuell vom 02.08.2024 / Zugriffe: 2352
40 km vom aktuellen Standort
Eine alte Felsenkammer aus den Zeiten, in denen im Bergbau noch mit Schwarzpulver gesprengt wurde, befindet sich unterhalb der Ortschaft Bräunsdorf gleich nahe der Striegis. Hoch über der Kammer türmen sich die Felsen, so dass das wertvolle und gefährliche Gut sicher gelagert war. Anschauen kann man.. »
weiterlesen aktuell vom 01.03.2025 / Zugriffe: 2523
52 km vom aktuellen Standort
Wandert man vom Zollhaus kommend immer abwärts entlang der Mulde, so sieht man am Hang entlang des Weges immer einmal wieder Eingänge zu alten Stollen. Einer von diesen ist der Emanuel Erbstolln, manchmal auch Imamnue-Erbstolln genannt. Die dazugehörige Fundgrube zieht sich hinauf nach Drehfeld, ebe.. »
weiterlesen aktuell vom 05.11.2023 / Zugriffe: 2788
26 km vom aktuellen Standort
Im Schneeberger Ortsteil Neustädtel befindet sich die ehemalige Silberschmelzhütte St. Georgen. Dieses liebevoll restaurierte und erhaltene alte Fachwerkhaus liegt im Lindenauer Grund unweit des Siebenschlehener Pochwerks und hat bis ins Jahr 1717 Erz geschmolzen. Danach wurde Silbererz zentral in F.. »
weiterlesen aktuell vom 11.05.2024 / Zugriffe: 2910
26 km vom aktuellen Standort
Wer gern einmal in die Chemnitzer Unterwelt eintauchen möchte, ist bei den Chemnitzer Gewölbegängen genau richtig. Hier betreut ein Verein die im 16. Jahrhundert erstmalig erwähnten unterirdischen Bauwerke. Wer nun denkt, dass hier einst ein Bergwerk vorgetrieben wurde, der liegt falsch. Diese Kamme.. »
weiterlesen aktuell vom 01.05.2025 / Zugriffe: 3043
45 km vom aktuellen Standort
Wandert man auf dem Fuchsmühlenweg von Freiberg in Richtung Halsbach und Tuttendorf, so findet man am Wegesrand hin zur Mulde eine große alte Halde. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick über das Tal. Der zugehörige Schacht Ludwig Schacht, welcher 1853 in direkter Nähe des Flusses abgeteuft w.. »
weiterlesen aktuell vom 01.05.2025 / Zugriffe: 3237
44 km vom aktuellen Standort
Am Wanderweg zwischen Tuttendorf und Halsbach im Freiberger Bergbaurevier steht das Huthaus des Verträgliche Gesellschaft Stolln. Auch das Mundloch kann noch besichtigt werden. Allerdings nur von außen. Hier vorbei führt auch ein Kunstgraben: der Rote Graben. .. »
weiterlesen aktuell vom 05.11.2023 / Zugriffe: 3238
53 km vom aktuellen Standort
Ein Mini-Pochwerkmodell mit Handpumpe steht an der Wilden Weißeritz nahe des Aurora Erbstollns. An der Station des ENSO Energielehrpfades kann man hier schauen, wie früher Wasserkraft zum Zerkleinern der Steine genutzt wurde. Der Besucher muss allerdings mit eigener Muskelkraft Wasser auf das kleine.. »
weiterlesen aktuell vom 05.01.2025 / Zugriffe: 3246
28 km vom aktuellen Standort
Um für den Silberbergbau Wasser zu fördern, wurden in Johanngeorgenstadt im 18. Jahrhundert drei Göpel errichtet. Einer davon ist dieser, den man heute noch in Aktion erleben kann.. »
weiterlesen aktuell vom 30.09.2024 / Zugriffe: 3246
18 km vom aktuellen Standort
Wandert man von Hinterer Grund Richtung Kühnhaide immer entlang des Hauptweges im Schwarzwassertal, so findet man neben dem Weg das Mundloch des Tiefen Blühend Glück Stollns. Aufgefahren wurde selbiger Stolln zwischen 1855 und 1886. Allerdings wurde man hier nie wirklich ausreichend fündig und so fü.. »
weiterlesen aktuell vom 14.04.2025 / Zugriffe: 3266
22 km vom aktuellen Standort
Eine große Anzahl - mehr als tausend - bergbaulicher Ausstellungsstücke gibt es hier zu sehen. Die kleineren Dinge gibt es drinnen zu sehen, die großen - wie Grubenlok, Überkopflader, Bohrwagen und so weiter - außen. Alles wurde hier privat zusammengetragen... »
weiterlesen aktuell vom 28.09.2024 / Zugriffe: 3334
65 km vom aktuellen Standort
Im Gelände des Schlosses Burgk in Freital kann man sich unter der Erde etwas besonderes anschauen: Kohleaufschlüsse. Denn hier wurde schon sehr zeitig Steinkohle gefördert. Hier findet man die erste elektrische Grubenlok der Welt, welche ab 1882 die Bergleute vor Ort unterstützte. Alles, was man da.. »
weiterlesen aktuell vom 05.11.2023 / Zugriffe: 3501
25 km vom aktuellen Standort
Silber, Kobalt und Wismut wurden im Türkschacht im Schneeberger Bergbaurevier gefördert. Zuletzt brachte man auch Uranerz ans Tageslicht. Die ersten Erwähnungen gab es im 16. Jahrhundert. Eingestellt wurde der Betrieb dann schließlich 1957. Heute sieht man das eisernen Fördergerüst noch weithin ste.. »
weiterlesen aktuell vom 23.07.2024 / Zugriffe: 3588
58 km vom aktuellen Standort
Interessante Steinssäulen finden sich im Weißen Bruch zwischen Schmiedewalde und Tanneberg. Hier wurde einst Porphyr abgebaut. In dieser Gegend gibt es einiges an Bergbau und geologische Besonderheiten. Tafeln am Wegesrand geben über weitere Details Aufschluss.
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weiterlesen aktuell vom 28.09.2024 / Zugriffe: 3629
14 km vom aktuellen Standort
Das älteste Besucherberkwerk Sachsens befindet sich in Waschleithe. Es ist das Schaubergwerk Herkules-Frisch-Glück und hat zudem noch eine weitere Besonderheit zu bieten: hier dürfen bereits Kinder ab vier Jahren einfahren. Neben Eisenerz und Kupfer wurde hier weißer Marmor gewonnen. Wer mag, kann s.. »
weiterlesen aktuell vom 13.07.2024 / Zugriffe: 3681
42 km vom aktuellen Standort
Der Name des Stollns geht auf einen Herrn Döhring aus Bräunsdorf zurück, der das Bergwerk um 1815 laut Bergakten betrieben hat. Heute wird er vom Riechberger Bergbauverein instand gehalten und wer entlang der Triebisch von Bräunsdorf Richtung Wiesenmühle / Neuheumühle wandert, kommt daran vorbei. Be.. »
weiterlesen aktuell vom 23.07.2024 / Zugriffe: 3729
27 km vom aktuellen Standort
Die gro0en Kalkhöhlen in der Nähe von Flöha-Plaue werden von der Bevölkerung auch "Obere Schwedenlöcher" genannt. Ob der Name daher kommt, weil sie in der "Schweddey" liegen oder weil sich hier die Einwohner im Dreißigjährigen Krieg vor den Schweden versteckten, ist nicht genau überliefert. Was die .. »
weiterlesen aktuell vom 05.11.2023 / Zugriffe: 3817
41 km vom aktuellen Standort
Am Wanderweg entlang der Striegis zwischen Bräunsdorf und Pappendorf erzählt eine Infotafel am Wegesrand mehr über den nahe gelegenen Samueler-Stolln. Man muss hier nur ein wenig um die Ecke gehen, so kann man ins Innere der Erde blicken. Der Riechberger Bergbauverein kümmert sich auch um diese Zeug.. »
weiterlesen aktuell vom 30.09.2024 / Zugriffe: 4123
16 km vom aktuellen Standort
Im Waldgebiet um Thalheim wurde nach ersten Erwähnungen bereits im 16. Jahrhundert Bergbau betrieben. In der Grube "Wille Gottes" förderte man seit 1799 Arsenkies. Dieser enthielt Arsen, Eisen und Schwefel und war von besonderer Güte. Weiter verarbeitet wurde er im Arsenikwerk zu Geyer, die sogenann.. »
weiterlesen aktuell vom 31.05.2025 / Zugriffe: 4153
39 km vom aktuellen Standort
Auch um Lichtenberg herum gab es einiges an Bergbau. Sonderlich ertragreich soll er aber nicht gewesen sein. Wer die Talsperre in der Nähe besichtigt, der fährt auch an einem alten Häuschen vorbei, welches als Schutz des Mundloches des Trau auf Gott Erbstollns dient. Wer möchte, kann rund dreihunder.. »
weiterlesen aktuell vom 23.07.2024 / Zugriffe: 4275
27 km vom aktuellen Standort
Die kleinen Kalkhöhlen in der Nähe von Flöha-Plaue werden von der Bevölkerung auch "Untere Schwedenlöcher" genannt. Ob der Name daher kommt, weil sie in der "Schweddey" liegen oder weil sich hier die Einwohner im Dreißigjährigen Krieg vor den Schweden versteckten, ist nicht genau überliefert. Was di.. »
weiterlesen aktuell vom 01.03.2025 / Zugriffe: 4361
44 km vom aktuellen Standort
Wandert man entlang der Mule zwischen Tuttendorf / Conradsdorf und Halsbach, so findet man entlang des Weges einige alte Mundlöcher. Diese gehören zum "Alten Tiefen Fürstenstollen". So auch der Thurmhofer Hilfsstolln. Aufgefahren wurde dieser hier zwischen 1752 und 1773 auf einer Länge von circa 4.4.. »
weiterlesen aktuell vom 05.11.2023 / Zugriffe: 4803
37 km vom aktuellen Standort
Kommt man hier an einem Tag der offenen Tür vorbei, so fällt als erstes die große Dampfmaschine auf. Ein beeindruckend großes Objekt, was sogar noch alle Teile bewegen kann. Geht man nun um das Gebäude herum, so gibt es eine kleine Steigerstube mit Helmen und Umhängen und man kann hier unter Tage ei.. »
weiterlesen aktuell vom 23.07.2024 / Zugriffe: 7886
48 km vom aktuellen Standort
In dieser Höhle am Colmnitzbach gelegen, soll der Räuberhauptmann Lips Tullian mit seiner Bande sein Diebesgut versteckt haben. Sie trieben im 18. Jahrhundert in den hiesigen Wäldern ihr Unwesen. Geologisch interessant ist aber auch der Felsen - quarzarmer Porphyr, der in der Sonne rötlich schimmert.. »
weiterlesen aktuell vom 23.07.2024 / Zugriffe: 8237
55 km vom aktuellen Standort
Wandert man entlang der Triebisch durch den Tharandter Forst, so begegnet einem neben den kleinen Teichen auch eine Höhle an einem Hang oberhalb des Jungfernteichs. Ein wenig Kraxeln muss man schon, doch dann hat man von da einen ganz guten Überblick über das Gewässer. Tief ist sie allerdings nicht .. »
weiterlesen aktuell vom 23.02.2025 / Zugriffe: 9178
37 km vom aktuellen Standort
Schon seit dem Jahr 1931 ist in dem alten Huthaus der Grube Einigkeit ein Museum untergebracht. Hier kann der Besucher in die Welt der Bergleute eintauchen und Dinge aus deren Alltag, von ihrer Arbeit aber auch Minaralien und Gesteine betrachten. Außerdem werden Ausstellungsstücke zur Stadtgeschicht.. »
weiterlesen aktuell vom 01.06.2024 / Zugriffe: 9965
16 km vom aktuellen Standort
Am Fluss Pockau unterhalb der alten Burgruine Lauterstein befindet sich der Tiefe Victoria Stolln. Von dessen ehemaligem Mundloch existiert heute noch ein symbolischer Zugang. Allerdings kann man wenige Meter weiter in das ehemalige "Fledermausloch" einfahren. Dieses stammt aus dem älteren Bergbau .. »
weiterlesen aktuell vom 01.06.2024 / Zugriffe: 13062
39 km vom aktuellen Standort
Etwas abgelegen zwischen Brand-Erbisdorf und Zug fällt einem schnell der Konstantinteich auf. Was man dagegen nicht auf den ersten Blick bemerkt, ist der Konstantin-Schacht aus dem Jahre 1844. Viel sieht man heute nicht mehr - aber hier befand sich einst das Oberwerk des Kavernenkraftwerkes. Dafür w.. »
weiterlesen aktuell vom 01.03.2025 / Zugriffe: 13146
47 km vom aktuellen Standort
Kahnhebehauses des Christbescherung Erbstollns nahe Großvoigtsberg erreicht, sieht man von dichtem Gestrüpp umgeben ein altes Gebäude direkt an der Straße. Dies ist das Huthaus, an welches sich unmittelbar Pochwerk und Bergschmiede anschlossen. Es war das bedeutendste [/b]Taggebäude[/b] der Grube un.. »
weiterlesen aktuell vom 28.09.2024 / Zugriffe: 14032
39 km vom aktuellen Standort
Im Bergbaugebiet um Clausnitz lassen sich Aktivitäten unter Tage bis ins Jahr 1460 zurückverfolgen. Besondere Beachtung ist dabei der Zeit zwischen 15. und 16. Jahrhundert zu schenken. Damals wurden Kupfererze in den Gruben St. Michaelis, St. Wolfgang, König Salomo und König David gefördert von vor .. »
weiterlesen aktuell vom 28.09.2024 / Zugriffe: 14188
57 km vom aktuellen Standort
Zinnerz wird in der Region um Altenberg schon seit Mitte des 15. Jahrhunderts abgebaut. Man höhlte den Altenberger Zinnerz-Zwitterstock bis zu einer Teufe von zweihundert Metern aus. Um den Abbau leichter voranbringen zu können, nutze man die Technik des Feuersetzens. Dafür brannte man nahe Grubenwa.. »
weiterlesen aktuell vom 23.07.2024 / Zugriffe: 14545
29 km vom aktuellen Standort
Am Totenstein im Rabensteiner Wald bei Chemnitz befindet sich die Totensteinhöhle. Früher gab es hier noch mehr des sagenumwobenen Leuchtmooses. Aber auch jetzt kann es noch hin und wieder gesichtet werden... »
weiterlesen aktuell vom 01.10.2024 / Zugriffe: 14715
36 km vom aktuellen Standort
Begibt man sich von Brand-Erbisdorf in Richtung Oberschöna, so kommt man hinter dem Ortsteil Linda am Thelersberger Stolln vorbei. Ein von früherer Zeit her bestehender Stollen wurde ab dem Jahre 1529 unter der Bezeichnung Thelersberger Stolln wieder befahren. Er diente zur Entwässerung im hiesigen .. »
weiterlesen aktuell vom 02.05.2025 / Zugriffe: 15194
38 km vom aktuellen Standort
Die erste schriftliche Erwähnung der "Mordgrube" wird auf das Jahr 1516 datiert. Sie wurde bis 1896 betrieben. Einst zählte sie zu den armen Gruben, und hatte wohl mit Wasserproblemen zu kämpfen, stand sogar 1804 unter Wasser. Doch um 1820 baute Christian Friedrich Brendel die Mordgrübner Wassersäul.. »
weiterlesen aktuell vom 02.08.2024 / Zugriffe: 15521
53 km vom aktuellen Standort
An der Straße zwischen Dorfhain und Klingenberg steht ein Hunt mit Hinweis, dass es hier in der Nähe alten Bergbau zu bestaunen gibt. Nun hat man die Wahl, mit dem Auto bis fast nach unten zu fahren und sich auf die schmale und steile Straße zu wagen, oder man nimmt die restlichen Schritte zu Fuß. R.. »
weiterlesen aktuell vom 11.05.2024 / Zugriffe: 15611
57 km vom aktuellen Standort
Fährt man von Tschechien kommend in Altenberg ein, fällt einem sofort der Förderturm des Arno-Lippmann-Schachtes auf. Hier wurde nach 1946 bei Wiederaufnahme des Bergbaus der neue Hauptschacht bis in 296,7 m geteuft. Im Jahr 1993 dann wurde der obere Schachtteil verfüllt und verschlossen. Heute dien.. »
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