Erbaut wurde die Kirche von 1729 bis 1732. Sie befindet sich an der Straße direkt gegenüber vom Langen See. Der damals herrschende Fürst Phillip von Lobkowitz war der Bauherr des Gotteshauses. Auch wenn es von außen recht baufällig aussieht, enthält es einige Schätze: die lebensgroßen Statuen des St. Nepomuk und des St. Antonius stehen neben dem Hochaltar. Farbenprächtige Deckengemälde zeigen „Christus im Tempel zu Jerusalem“ und das „Letzte Abendmahl“. Ebenfalls sehenswert sind vierzehn Kreuzwegstationen als geschnitzte und mit Reliefs bemalt mit Ölfarben. Sie entstanden etwa um 1920.
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