Insgesamt stürzt hier das Wasser am Tiefenbach-Wasserfall rund vierzig Meter in die Tiefe. Als Wanderer sieht man eher den oberen Abschnitt von einer Aussichtsplattform aus, mit einer schon auch recht beeindruckenden Höhe von fünfzehn bis zwanzig Metern. Danach verschwindet das Wasser in einer Höhle und tritt erst weiter unten wieder zutage. Angelegt wurde der Fall aber künstlich im Jahr 1954 im Rahmen von Bergbaumaßnahmen. Je nach Witterung kann man hier durchaus viel Wasser über die Felsen springen sehen.
Um hierher zu gelangen, sollte man ganz gut zu Fuß sein, denn der Pfad ist schmal und mit teilweise schon recht hohen "Stufen" versehen. Weit ist es allerdings nicht. Parkt man in der letzten Straßenkurve, braucht man hin und zurück vielleicht anderthalb Kilometer.
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