In dieser Höhle am Colmnitzbach gelegen, soll der Räuberhauptmann Lips Tullian mit seiner Bande sein Diebesgut versteckt haben. Sie trieben im 18. Jahrhundert in den hiesigen Wäldern ihr Unwesen. Geologisch interessant ist aber auch der Felsen - quarzarmer Porphyr, der in der Sonne rötlich schimmert. Wer möchte, kann den Felsen über der Höhle auch erklimmen und von oben über das Tal schauen. Ist aber nur für denjenigen geeignet, der gut zu Fuß ist. In der Nähe befinden sich auch allerhand Bänke zum Rasten, eine Brücke an das andere Ufer und der Mittelpunkt Sachsens. Oberhalb verläuft die ehemalige Bahntrasse der Kleinbahn. Hier lässt es sich bequem bis nach Colmnitz oder Naundorf wandern.
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