Basaltsteinbruch am Hexenhäusel
Vor zehn Millionen Jahren hätte man an dieser Stelle inmitten von glühender Lava gestanden. Gut, dass es heutzutage kühler an den Füßen ist und man in Ruhe die tollen Basaltsäulen bestaunen kann, die der alte Vulkan damals hier hinterlassen hat. Entstanden sind sie durch die langsame Abkühlung des Gesteins. An einigen Stellen sind sie auch gebogen oder sie liegen waagerecht. Das ist dort der Fall, wo einst die Lava zu Tage trat. Hier findet man übrigens auch schöne geschwungene Formen und Wurzelgeflechte von alten Fichten, die sich in den Felsen festgekrallt haben. Details zur Entstehung und der Erdgeschichte finden sich auf der Infotafel vor Ort. Wer mag, kann noch ein wenig abseits den verwunschenen grünen Tümpel anschauen, der aussieht, als würde demnächst der Waldgeist daraus emporsteigen.
Eine kleine Schutzhütte, das "Hexenhäusl" lädt mit vielen Bänken zum Verweilen ein und die Kinder können das Märchen von Hänsel und Gretel nachspielen. Wandert man von Spechtshausen hierher oder von einem der Wanderparkplätze bei Grillenburg, sind die Wege gut ausgebaut und ein Kinderwagen kommt gut voran. Da man einige Berge nach oben muss, ist ein Rollstuhl hier nicht ganz so gut geeignet. Man muss aber auch keine Bergziege sein, um diesen wunderschönen Ort zu besuchen.
Eine kleine Schutzhütte, das "Hexenhäusl" lädt mit vielen Bänken zum Verweilen ein und die Kinder können das Märchen von Hänsel und Gretel nachspielen. Wandert man von Spechtshausen hierher oder von einem der Wanderparkplätze bei Grillenburg, sind die Wege gut ausgebaut und ein Kinderwagen kommt gut voran. Da man einige Berge nach oben muss, ist ein Rollstuhl hier nicht ganz so gut geeignet. Man muss aber auch keine Bergziege sein, um diesen wunderschönen Ort zu besuchen.
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