Schon von ihrer Gestalt - mit dem Turmreiter mittig auf dem Dach - kann man vermuten, dass sie wohl einst als Wehr kirche errichtet wurde. Man vermutet, dass hier bereits im 13. Jahrhundert ein Gotteshaus stand. Das soll aber wohl im Dreißigjährigen Krieg beschädigt worden sein und so entstand damals die Kirche in der heutigen Erscheinung. Der Altar stammt übrigens noch aus der Zeit des vormaligen Baus. Sehenswert sind hier heute der Taufstein in der Mitte des Kirchenschiffs - geschmückt mit den Wappen der Familien von Berbisdorf, von Güntherode, von Haugwitz und von Schönberg - die Kassettendecke und ein Meditationsbild.
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